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Freitag, 13. Juni 2024

Spendenlauf entlang der Elbe unterstützt die Hilfsorganisation Mary‘s Meals

„Jeder kann laufen, jeder kann alles tun“, ist sich Jaya Prakash Kar sicher. Aufgewachsen ist der 39-Jährige in einem Dorf in Indien. Heute ist er Maschinenbauingenieur von Beruf und engagiert sich ehrenamtlich. Im Sommer hat er etwas Besonderes vor, einen Spendenlauf entlang der Elbe. „Jaya miles for smiles“, das Wortspiel bedeutet: Jede Meile, ja jeder Meter zählt, um anderen wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Konkret denkt er dabei an hungernde Kinder in den ärmsten Gegenden der Welt. Mit seinem Charity-Lauf möchte er auf die Arbeit der internationalen Kinderhilfsorganisation Mary‘s Meals aufmerksam machen. Diese stellt täglich über 2,4 Millionen Schulmahlzeiten bereit, für neue Hoffnung durch Nahrung und Bildung. Mit seinen Möglichkeiten möchte Jaya Prakash Kar dazu einen Beitrag leisten.

Täglich mehr als ein Marathon

In den ersten beiden Juliwochen ist er unterwegs an der Elbe. Los geht es am 1. Juli 2024 in der Nähe von Dresden und bis zum 15. Juli über 660 Kilometer weit bis nach Cuxhaven. „Das heißt, an jedem Tag laufe ich mehr als einen Marathon“, verdeutlicht der 39-Jährige, der auch schon als Freiwilliger für „Technik ohne Grenzen“ in Kambodscha tätig war. Weite Strecken zu laufen, damit hat er erst 2022 begonnen. An seine erste Distanz kann er sich noch gut erinnern: „Nach nur sechs Kilometern dachte ich, dass ich keinen einzigen Schritt mehr schaffen würde.“

Noch viele Schritte sollten es seither werden, sogar mehr als 3000 Kilometer insgesamt. Für Jaya Prakash Kar ein Zeichen dafür, dass es sich immer lohnt, die eigene Komfortzone zu verlassen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Mit seinem Beispiel möchte er auch andere inspirieren und ermutigen: „Jeder hat so viele Talente und Fähigkeiten einzubringen“, betont er. Daher sollte man sich nicht ausbremsen lassen, nicht von anderen Menschen und auch nicht von der eigenen Stimme im Kopf. „Was kann schon schiefgehen bei diesem Lauf?“, fragt er zuversichtlich mit Blick auf sein Vorhaben, das er bei jedem Wetter in die Tat umsetzen will.

Seit Monaten widmet er sich den Vorbereitungen für den Spendenlauf. Die Strecke hat er schon virtuell mit einer App geplant. Zudem war er sechs Tage lang selbst unterwegs, von Magdeburg nach Hamburg. Jeden Tag trainiert er, oft läuft er sogar einen Halbmarathon, um fit zu sein für die rund 45 Kilometer langen Etappen im Juli. Auch Unterkünfte hat er vorab gebucht, auf eigene Kosten. Andere Freiwillige begleiten seinen Lauf und unterstützen ihn bei der Logistik, sei es mit dem Gepäck oder mit Getränken entlang der Strecke, die unter anderem nach Wittenberg, Genthin und Hamburg führt. Er freut sich über Spenden und Interessierte, die ein Stück mitlaufen oder ihn beim (Etappen-) Zieleinlauf begrüßen.

Mary‘s Meals versorgt täglich über 2,4 Millionen Kinder in 17 der ärmsten Länder mit gesunden und stärkenden Schulmahlzeiten. Damit wird nicht nur ihr Hunger gestillt, sondern sie erhalten durch Bildung langfristig die Chance auf eine bessere Zukunft. Dank der Unterstützung tausender Ehrenamtlicher reichen bereits 22 Euro aus, um ein Kind ein Jahr lang in der Schule zu ernähren.

Weitere Informationen finden Sie auf dem beigefügten Plakat zum Spendenlauf und im Internet: https://www.marysmeals.de/moveformeals/helden-2024/jaya-miles-4-smiles

Spenden für das Projekt kann man online auf der Plattform betterplace: https://www.betterplace.org/f46972

Dienstag, 24. Mai 2024 

Angesichts extremer Wetterbedingungen im südlichen Afrika erweitert Mary's Meals sein innovatives Schulernährungsprogramm nach Mosambik. Es soll Tausenden von Kindern, die an vorderster Stelle die massiven Folgen des Klimawandels zu spüren bekommen, Hoffnung geben.

Die Organisation versorgt derzeit mehr als 2,4 Millionen Kinder auf der ganzen Welt mit täglichen Schulmahlzeiten in Gebieten, in denen viele Faktoren wie unter anderem Hunger, Konflikte und Klimawandel, den Zugang zur Bildung behindern. Mehr als 1,5 Millionen Kinder profitieren bereits von Mary's Meals in den Nachbarländern Sambia, Simbabwe und Malawi - die alle in den letzten Monaten wegen der Dürre den Notstand ausgerufen haben.

Die Ausweitung des Schulernährungsprogramms von Mary's Meals auf Mosambik wird in Zusammenarbeit mit der lokalen NGO „Mozambique School Lunch Initiative“ (MSLI) mehr als 5.000 Kindern im Distrikt Mabalane in der mosambikanischen Provinz Gaza lebenswichtige Nahrungsmittel bringen. Das Programm beginnt am 20. Mai in mehr als 30 Schulen. Die Kinder erhalten zum ersten Mal Schulmahlzeiten, wenn sie zu Beginn des neuen Schuljahres aus den Ferien zurückkehren.

Mosambik, das als eines der am stärksten durch den Klimawandel gefährdeten Länder der Welt gilt, wurde seit 2007 von elf tropischen Wirbelstürmen heimgesucht. Im März dieses Jahres, nur ein Jahr nach dem Wirbelsturm Freddy, der das Land verwüstete und Millionen von Menschen in große Not brachte, zog der Tropensturm Filipo über die zentralen und südlichen Provinzen hinweg und traf auf Zehntausende von Menschen.

Hunger und der Zugang zu angemessenen Nahrungsmitteln sind eine ständige Herausforderung für die Menschen in Mosambik. IPC-Prognosen (Integrated Food Security Phase Classification) zufolge sind 3,3 Millionen Menschen von einer "Krise" oder "Notsituation durch Ernährungsunsicherheit" betroffen, und fast 65 % der Bevölkerung leben unterhalb der internationalen Armutsgrenze (2,15 US-Dollar pro Tag).

Magnus MacFarlane-Barrow, Gründer und Geschäftsführer von Mary's Meals International, sagt: "Da Dürre und Überschwemmungen weiterhin so viele Länder im südlichen Afrika verwüsten, wird unsere Expansion nach Mosambik Kindern, deren Leben von Hunger, Armut und extremen Wetterereignissen stark betroffen ist, eine wichtige kontinuierliche Unterstützung bieten. Ein großer Teil der Bevölkerung Mosambiks ist auf die Landwirtschaft angewiesen, um zu überleben. Die unregelmäßigen Regenfälle der letzten Zeit und die ständige Bedrohung durch Wirbelstürme bedeuten, dass viele Familien einfach nicht genug zu essen haben, um sich zu ernähren. Unsere regelmäßigen Schulmahlzeiten werden den Kindern in einer Zeit der Ungewissheit die dringend benötigte Erleichterung, Stabilität und Ernährung bringen und dazu beitragen, die Sorgen ihrer Eltern zu lindern - von denen viele als freiwillige Köche aktiv mit uns zusammenarbeiten werden."

MSLI führt seit mehr als acht Jahren Ernährungsprogramme in Schulen in der Provinz Gaza durch und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit lokalen Schulen und Lebensmittelproduzenten, sowie mit den zuständigen Behörden und Vertretern der Dorfgemeinschaften. Wie Mary's Meals setzt sich auch MSLI für eine kosteneffiziente Schulernährung ein, wobei der Schwerpunkt auf dem Aufbau eines starken Engagements der Gemeinschaft und dem Verantwortungsbewusstsein für das Programm liegt.

Roberto Mutisse, Mitbegründer und Direktor von MSLI, sagt: "Als wir uns mit Kindern im Bezirk Mabalane trafen, sahen wir, wie sehr der Hunger ihr Leben beeinflusst. Während eines Gesprächs fragte ich ein sechsjähriges Mädchen, wie oft sie zu Hause gegessen haben. Sie sagte: ‚Wenn Papa keinen Sack Holzkohle verkaufen kann, essen wir nicht zu Hause.‘ Dass ein so junges Kind mit so großem Hunger konfrontiert ist, hat uns wirklich getroffen. Die Initiative für das Schulessen in Mosambik freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit Mary's Meal, um diesen Schülern zu helfen, und eine neue Quelle der Hoffnung und Unterstützung für gefährdete Kinder und ihre Familien zu schaffen. Die Kinder werden nicht nur wissen, dass sie sich auf eine nahrhafte Mahlzeit in der Schule verlassen können, sondern auch ihre Eltern werden erleichtert sein, weil sie wissen, dass ihre Kinder nicht hungern müssen, selbst wenn sie mit leeren Händen nach Hause kommen."

Die Vision von Mary's Meals ist es, dass jedes Kind an seinem Ausbildungsort täglich eine Mahlzeit erhält. Die Strategie von Mary's Meals ist es, dort zu expandieren, wo der Bedarf an Schulernährung am größten ist - wo die Ernährungsunsicherheit hoch und die Einschulungsrate niedrig ist.

Untersuchungen haben gezeigt, dass dort, wo Kinder Mary's Meals erhalten, der Hunger verringert wird, die Einschulungsrate steigt, die Anwesenheit verbessert wird, die Abbrecher- und Abwesenheitsraten sinken, die Konzentration und die Teilnahme am Unterricht zunehmen, die Dorfgemeinschaften sich weniger Sorgen machen, dass die Kinder hungern, und die Kinder glücklicher sind.

Pressekontakt: thomas.luetkemeier@marysmeals.org

Mittwoch, 27. März 2024

Magnus MacFarlane-Barrow, Gründer und CEO der Kinderhilfsorganisation Mary’s Meals ruft nach seiner Rückkehr von einer Reise in die kriegsgeschädigte Region Tigray zu sofortigem Handeln auf, um eine breite Hungersnot zu verhindern

"Es ist extremer als alles, was ich je gesehen habe”, so Magnus MacFarlane-Barrow, der seit über 20 Jahren für seine Organisation die allerärmsten Regionen der Welt bereist. In 18 Ländern ist das Werk tätig und versorgt täglich über 2,4 Millionen Kinder mit Schulmahlzeiten, um ihnen Essen gegen den Hunger anzubieten, aber auch Bildung, um dem Elend zu entkommen. “Das derzeitige Leiden ist schrecklich, aber noch schlimmer ist die sichere weitere Verschlechterung, wenn nicht schnell und signifikant eingegriffen wird”.

Mehr als 91 % der Bevölkerung sind nach Angaben des Präsidenten der Interims-Regionalverwaltung von Tigray, Getachew Reda, "der Gefahr des Verhungerns und des Todes ausgesetzt". Millionen Menschen benötigen dringend Nahrungsmittelhilfe. Die Region erlebte vor kurzem einen zweijährigen tödlichen Bürgerkrieg, der Millionen von Menschen vertrieb, wichtige Infrastrukturen und Gesundheitsdienste zerstörte und schätzungsweise über 600.000 Menschen das Leben kostete. Die Unterbrechung der Hilfslieferungen im Jahr 2023, und verheerende Dürre aufgrund mehrerer ausgefallenen Regenzeiten in den letzten Jahren, haben Leben und Lebensgrundlagen zerstört und die humanitäre Krise in der Region verschärft. Aktuell stuft die IPC- (Integrated Food Security Phase Classification) den größten Teil von Tigray in Phase 4 (von 5) "Notstand" ein. Bis Juli, so die Befürchtung, werden viele Menschen in Phase 5 "Katastrophe/Hunger" abrutschen. Im größten Krankenhaus Mekelles, der Hauptstadt der Region, sterben, so Kinderarzt Dr. Abraha Gebreegziabher, immer mehr Kinder an Unterernährung: "Wir haben dreimal so viele Fälle von Unterernährung wie sonst, und die Sterblichkeitsrate ist fünfmal so hoch. Die Anzahl der Kinder, die an Unterernährung sterben, war in den letzten 13 Jahren recht stabil, aber seit dem Krieg hat sie sich verdoppelt. Früher waren die Todesfälle in der Regel mit anderen gesundheitlichen Problemen verbunden, aber jetzt ist Unterernährung eine eigenständige Ursache”.

Über die aktuelle Situation in Äthiopien wird kaum berichtet. Doch die Zukunft der Kinder steht auf dem Spiel. Wegen der anhaltenden Konflikte, Vertreibung, Dürre und Krankheiten und der Pandemie besuchen die meisten seit Jahren keine Schule. Auch heute nach Beendigung des Krieges sind mehr als die Hälfte aller Kinder im Grundschulalter in Tigray (53 %) nicht eingeschult. Die Situation wird durch den gravierenden Personalmangel und die während des Konflikts erlittenen Schäden an den Schulgebäuden noch verschlimmert - etwa 15.000 Lehrer werden immer noch vermisst, und 95 % der Klassenzimmer in der Zentralzone von Tigray sind infolge des Krieges beschädigt. "Man kann den Ernst der Lage in Tigray gar nicht übertreiben”, so MacFarlane-Barrow. “Menschen sterben bereits an Hunger, und die bedrückende Angst wächst, dass es noch schlimmer kommt, wenn die Welt nicht reagiert. Kinder erzählten uns, sie spüren den Schmerz des Hungers nicht mehr, weil sie nicht mehr die Kraft haben, Schmerz zu empfinden. Man fühlt sich erinnert an die Situation der 80er Jahre, wo die Hungersnot zum Tod von schätzungsweise einer Million Menschen führte. Damals hatte das zu großer Aufmerksamkeit weltweit geführt und zu einer Welle der Solidarität. Heute wird die Situation aber praktisch ignoriert. Ohne Hilfe steuert Tigray aber auf eine schreckliche Hunger-Situation zu. Wir müssen das verhindern."

Aufgrund der Schwere der Not, verdoppelte Mary’s Meals seinen Einsatz nahezu und erreicht derzeit rund 45 000 Kinder. Seit 2017 ist die Organisation in Zusammenarbeit mit ihrem lokalen Partner, den Daugthers of Charity, in Äthiopien präsent. Vor dem Krieg erhielten rund 24.000 Kindern täglich Schulmahlzeiten. Durch Bildung und Ernährung wurden langfristiges Wachstum und Widerstandsfähigkeit PRESSEMITTEILUNG Mittwoch, 27. März 2024 2 der Communities gefördert. Während des Konflikts, als die Schulen geschlossen wurden und die Schulspeisung pausieren musste, versorgte Mary's Meals mehr als 30.000 Binnenflüchtlinge in Lagern mit warmen, rettenden Mahlzeiten. Mit der Öffnung der Schulen nahm Mary's Meals die Speisung wieder auf. “Aufgrund der guten Vernetzung und jahrelangen Arbeit wären wir auch in der Lage noch mehrere Tausend Kinder zu versorgen, es fehlen aber noch die finanziellen Mittel dazu”.

Mary's Meals hat gerade einen globalen Krisenappell gestartet, um Unterstützung aus der ganzen Welt zu erhalten und auf die sich verschärfende humanitäre Krise in Tigray aufmerksam zu machen. Viele Schüler sind nach dem Konflikt nicht in die Schule zurückgekehrt. Sie müssen stattdessen arbeiten und Essen suchen. Sobald bekannt wird, dass Schulessen ausgeteilt wird, strömen die Kinder zurück in den Unterricht. Schulleiter Weynareg Araya sagt: "Die Eltern wünschen sich ja, dass die Kinder zur Schule gehen, aber viele brauchen das Geld, das ihre Kinder bei der Arbeit verdienen, auch wenn es nur ein paar Groschen sind. In den Häusern herrscht Frustration wegen des Hungers, aber alle wissen, wie wichtig Schule ist. Das Schulessen macht den Unterschied. Und es hilft den Kindern, aktiv zu sein und zu lernen.”

Pressekontakt: marianne.stauffenberg@marysmeals.org

Mittwoch, 27. März 2024 -

Magnus MacFarlane-Barrow, Gründer und CEO der Kinderhilfsorganisation Mary’s Meals ruft nach seiner Rückkehr von einer Reise in die kriegsgeschädigte Region Tigray zu sofortigem Handeln auf, um eine breite Hungersnot zu verhindern

"Es ist extremer als alles, was ich je gesehen habe”, so Magnus MacFarlane-Barrow, der seit über 20 Jahren für seine Organisation die allerärmsten Regionen der Welt bereist. In 18 Ländern ist das Werk tätig und versorgt täglich über 2,4 Millionen Kinder mit Schulmahlzeiten, um ihnen Essen gegen den Hunger anzubieten, aber auch Bildung, um dem Elend zu entkommen. “Das derzeitige Leiden ist schrecklich, aber noch schlimmer ist die sichere weitere Verschlechterung, wenn nicht schnell und signifikant eingegriffen wird”.

Krise in Aethiopien

Mehr als 91 % der Bevölkerung sind nach Angaben des Präsidenten der Interims-Regionalverwaltung von Tigray, Getachew Reda, "der Gefahr des Verhungerns und des Todes ausgesetzt". Millionen Menschen benötigen dringend Nahrungsmittelhilfe. Die Region erlebte vor kurzem einen zweijährigen tödlichen Bürgerkrieg, der Millionen von Menschen vertrieb, wichtige Infrastrukturen und Gesundheitsdienste zerstörte und schätzungsweise über 600.000 Menschen das Leben kostete. Die Unterbrechung der Hilfslieferungen im Jahr 2023, und verheerende Dürre aufgrund mehrerer ausgefallenen Regenzeiten in den letzten Jahren, haben Leben und Lebensgrundlagen zerstört und die humanitäre Krise in der Region verschärft. Aktuell stuft die IPC- (Integrated Food Security Phase Classification) den größten Teil von Tigray in Phase 4 (von 5) "Notstand" ein. Bis Juli, so die Befürchtung, werden viele Menschen in Phase 5 "Katastrophe/Hunger" abrutschen. Im größten Krankenhaus Mekelles, der Hauptstadt der Region, sterben, so Kinderarzt Dr. Abraha Gebreegziabher, immer mehr Kinder an Unterernährung: "Wir haben dreimal so viele Fälle von Unterernährung wie sonst, und die Sterblichkeitsrate ist fünfmal so hoch. Die Anzahl der Kinder, die an Unterernährung sterben, war in den letzten 13 Jahren recht stabil, aber seit dem Krieg hat sie sich verdoppelt. Früher waren die Todesfälle in der Regel mit anderen gesundheitlichen Problemen verbunden, aber jetzt ist Unterernährung eine eigenständige Ursache”.

Über die aktuelle Situation in Äthiopien wird kaum berichtet. Doch die Zukunft der Kinder steht auf dem Spiel. Wegen der anhaltenden Konflikte, Vertreibung, Dürre und Krankheiten und der Pandemie besuchen die meisten seit Jahren keine Schule. Auch heute nach Beendigung des Krieges sind mehr als die Hälfte aller Kinder im Grundschulalter in Tigray (53 %) nicht eingeschult. Die Situation wird durch den gravierenden Personalmangel und die während des Konflikts erlittenen Schäden an den Schulgebäuden noch verschlimmert - etwa 15.000 Lehrer werden immer noch vermisst, und 95 % der Klassenzimmer in der Zentralzone von Tigray sind infolge des Krieges beschädigt. "Man kann den Ernst der Lage in Tigray gar nicht übertreiben”, so MacFarlane-Barrow. “Menschen sterben bereits an Hunger, und die bedrückende Angst wächst, dass es noch schlimmer kommt, wenn die Welt nicht reagiert. Kinder erzählten uns, sie spüren den Schmerz des Hungers nicht mehr, weil sie nicht mehr die Kraft haben, Schmerz zu empfinden. Man fühlt sich erinnert an die Situation der 80er Jahre, wo die Hungersnot zum Tod von schätzungsweise einer Million Menschen führte. Damals hatte das zu großer Aufmerksamkeit weltweit geführt und zu einer Welle der Solidarität. Heute wird die Situation aber praktisch ignoriert. Ohne Hilfe steuert Tigray aber auf eine schreckliche Hunger-Situation zu. Wir müssen das verhindern."

Krise in Aethiopien

Aufgrund der Schwere der Not, verdoppelte Mary’s Meals seinen Einsatz nahezu und erreicht derzeit rund 45 000 Kinder. Seit 2017 ist die Organisation in Zusammenarbeit mit ihrem lokalen Partner, den Daugthers of Charity, in Äthiopien präsent. Vor dem Krieg erhielten rund 24.000 Kindern täglich Schulmahlzeiten. Durch Bildung und Ernährung wurden langfristiges Wachstum und Widerstandsfähigkeit PRESSEMITTEILUNG Mittwoch, 27. März 2024 2 der Communities gefördert. Während des Konflikts, als die Schulen geschlossen wurden und die Schulspeisung pausieren musste, versorgte Mary's Meals mehr als 30.000 Binnenflüchtlinge in Lagern mit warmen, rettenden Mahlzeiten. Mit der Öffnung der Schulen nahm Mary's Meals die Speisung wieder auf. “Aufgrund der guten Vernetzung und jahrelangen Arbeit wären wir auch in der Lage noch mehrere Tausend Kinder zu versorgen, es fehlen aber noch die finanziellen Mittel dazu”.

Mary's Meals hat gerade einen globalen Krisenappell gestartet, um Unterstützung aus der ganzen Welt zu erhalten und auf die sich verschärfende humanitäre Krise in Tigray aufmerksam zu machen. Viele Schüler sind nach dem Konflikt nicht in die Schule zurückgekehrt. Sie müssen stattdessen arbeiten und Essen suchen. Sobald bekannt wird, dass Schulessen ausgeteilt wird, strömen die Kinder zurück in den Unterricht. Schulleiter Weynareg Araya sagt: "Die Eltern wünschen sich ja, dass die Kinder zur Schule gehen, aber viele brauchen das Geld, das ihre Kinder bei der Arbeit verdienen, auch wenn es nur ein paar Groschen sind. In den Häusern herrscht Frustration wegen des Hungers, aber alle wissen, wie wichtig Schule ist. Das Schulessen macht den Unterschied. Und es hilft den Kindern, aktiv zu sein und zu lernen.”

Pressekontakt: marianne.stauffenberg@marysmeals.org

Montag, 4. September 2023 

Frankfurt Charity-Botschafter will erneut Kindern in Turkana, Kenia, helfen. 

 Im November und Dezember 2020 stellte Felix Zech sich einer bemerkenswerten Herausforderung: fünf Wochen lang „lief“ er für Mary’s Meals – obwohl er nach einem vier Jahre zurückliegenden Tauchunfall vom Hals abwärts gelähmt war. Er sammelte Spenden für sein Herzensprojekt - die internationale Kinderhilfsorganisation Mary’s Meals, für die er sich als Botschafter engagiert.  

Mary's Meals ist eine globale Bewegung, die Menschen verbindet, die der Meinung sind, dass kein Kind hungern sollte in einer Welt, in der es genug zu essen gibt.    

Felix

Felix beschloss genug Geld zu sammeln, um 500 Kinder in der Halbwüstenregion Turkana in Nordwest Kenia mit Mary's Meals zu versorgen. Trotz aller Hindernisse durch seine veränderten Lebensumstände und seinem zeitaufwändigen, anspruchsvollen Therapieprogramm "lief" Felix zweimal wöchentlich in seinem Gangtrainer für Mary's Meals.

Seine Aktion war so erfolgreich, dass Felix am Ende über 140.000 Euro sammelte - genug, um mehr als 7.700 Kinder zu ernähren – beinahe 16 Mal mehr als sein ursprüngliches Ziel. Seine Bemühungen wurden in Deutschland von Presse, Rundfunk und Fernsehen sowie von Tausenden Menschen auf der ganzen Welt gewürdigt, die sich von seinem Mut und seinem Engagement inspirieren ließen und ihn mit Spenden und ermutigenden Botschaften unterstützten. 

Und jetzt ist er zurück: Mit „Felix is Back! Gemeinsam für die Kinder in Turkana“ ruft er alte und neue Freunde auf, noch einmal Geld für die Kinder in diesem von Dürre und Ernährungsunsicherheit geplagten Gebiet zu sammeln.

Auch wenn seine Kampagne diesmal körperlich weniger anstrengend sein kann (Felix ist leider derzeit nicht in der Lage, schwere körperliche Aktivitäten durchzuführen), ist sie nicht weniger engagiert und sicherlich nicht weniger ehrgeizig! Nachdem er von einem großzügigen Spender, der seine Arbeit für Mary's Meals unterstützen will, 60.000 € erhalten hat, möchte Felix diesen Betrag über eine globale Crowdfunding-Initiative verdoppeln. Mit 120.000 € könnte er die ganze Kalodicha School in Turkana 7 Jahre lang mit Schulessen versorgen. Die Kinder dort sind zwischen 3 und 18 Jahre alt und besuchen den Kindergarten und die 8-jährige Grundschule.

„Felix is Back!“ hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen in allen Teilen der Welt zu erreichen und sie zu bitten, so viel zu spenden, wie Ihnen möglich ist, um hungernden Kindern in Turkana zu helfen. In enger Zusammenarbeit mit dem Team von Mary's Meals Kenia und den Kindern in Turkana wird Felix seinen Anhängern Geschichten aus dem Programm vor Ort erzählen und die Dringlichkeit als auch das Ausmaß der Not aufzeigen. 

"Ich freue mich sehr, dass ich wieder einmal für die Kinder in Turkana sammeln kann.“, so Felix. „Sie brauchen so dringend Hilfe. Ich hoffe sehr, dass viele Menschen mich bei meinem Vorhaben unterstützen werden. Jede noch so kleine Spende bewirkt etwas - nur gemeinsam können wir Großes erreichen und die Welt zum Besseren verändern."       

Wenn Sie Felix unterstützen und gemeinsam mit ihm durch lebensveränderndes Schulessen Kindern in Turkana Bildung und Hoffnung schenken wollen, folgen sie marysmeals.de/felix-is-back

- Ende

 

Für weitere Informationen und Fotos wenden Sie sich bitte an: marianne.stauffenberg@marysmeals.org - 0174-9755551  

Anmerkungen der Redaktion    

Über Felix:  

  • Felix lebt mit seinen Eltern und seinem geliebten Hund Paula in Frankfurt.  
  • Er studierte Wirtschaftswissenschaften und Internationale Beziehungen an der Universität St. Andrews in Schottland
  • Er arbeitete als Unternehmensberater in München, Tokio, Chicago und Helsinki  
  • Fünf Wochen vor seinem Unfall begann Felix seinen MBA am INSEAD in Singapur  
  • Nach dem Unfall lag Felix mehrere Wochen im Koma, und die Prognose war düster, aber wie durch ein Wunder wachte er wieder auf - er konnte immer noch mehrere Sprachen sprechen
  • Er ist jetzt Botschafter von Mary's Meals und wurde in der Neuauflage des internationalen Bestsellers „Eine Schale Getreide verändert die Welt“ von Mary's Meals-Gründer Magnus MacFarlane Barrow vorgestellt.   

 Donnerstag, 22 Juni 2023

Gold für Patrick Sichamba und Hannah Winesi aus Malawi, Afrika, im gemischten Doppel bei den Special Olympics 2023 in Berlin.

Patrick Sichamba und Hannah Winesi

Eine von tiefen Rissen und Baumwurzeln zerfurchte Betonfläche, die an den Rändern zu Staub zerfällt. In der Regenzeit steht sie meist unter Wasser, in der Trockenzeit ist sie von einer dicken Staubschicht bedeckt. Keine Linien, kein Netz. Es braucht viel Fantasie, um in diesen fast 200 Quadratmetern Beton im Norden Malawis einen Tennisplatz zu erkennen.

Patrick Sichamba hat diese Vorstellungskraft. Vor fünf Jahren schlug er hier zum ersten Mal einen kleinen gelben Ball mit einem Schläger. Jetzt kämpft der 16-Jährige, der nur schwer lesen, schreiben und rechnen kann, um eine Medaille bei den Special Olympic World Games in Berlin. Bei der weltweit größten inklusiven Sportveranstaltung treten bis Sonntag rund 7.000 Athleten mit geistiger Behinderung aus 190 Ländern in 26 Sportarten an. Patrick ist einer von ihnen.

"Tennis hat mein Leben verändert. Ohne Tennis hätte ich nie erfahren, dass ich etwas richtig gut kann. Und ich wäre wahrscheinlich nie in meinem Leben in ein Flugzeug gestiegen", sagt der schüchterne Junge auf einem makellosen Tennisplatz am Rande des Grunewalds in West-Berlin. Gerade hat er sein drittes von vier Einzelspielen gewonnen und hofft, das Finale zu erreichen. Vier Stunden später gewinnt er mit seiner Mixed-Partnerin Hannah Winesi, die ebenfalls Lernschwierigkeiten hat, im Finale des gemischten Doppels Gold gegen ein Team aus Bulgarien.

Patrick sagt, dass Tennis sein Leben verändert hat. aber die Energie zum Trainieren zu haben, ist für einen jungen Mann, der in einer Gegend lebt, die von Ernährungsunsicherheit betroffen ist, nicht selbstverständlich. Patricks Mutter kann es sich nicht leisten, ihrem Sohn jeden Morgen ein Frühstück zuzubereiten, und so geht er oft mit leerem Magen zur Schule. Zum Glück ist die internationale Schulspeisungsorganisation Mary's Meals an Patricks Schule tätig und so erhält jeder Schüler täglich vor Unterrichtsbeginn einen nahrhaften Porridge, einen Mais-Soja-Brei. Hannah erhält auch Mary's Meals, in einer anderen Schule in einem anderen Teil von Malawi.

Enid Mauluka, Nationale Direktorin von Special Olympics Malawi, sagt: "Wenn Patrick nicht in die Schule kommen kann, dann kommt er auch nicht aufs Spielfeld. Kinder sind nicht motiviert, Sport zu treiben oder gar zur Schule zu gehen, wenn es kein Schulessen gibt, denn wenn man hungrig ist, hat man für nichts Energie. Das Schulspeisungsprogramm von Mary's Meals hat wirklich große Auswirkung und macht den Unterschied.“

"Am Anfang hatte ich ein bisschen Angst,“ so Patrick, „aber dann fand ich es cool, alles von oben zu sehen“. Und auch in Berlin findet er fast alles cool. Das Bett im Hotel, die Hochhäuser, die vielen Autos, Busse und Bahnen. Und nicht zuletzt die schönen Tennisplätze mit Netzen und Linien. Auf einem davon durfte er sogar gegen ein anderes Mixed-Team mit der kanadischen Profi-Tennisspielerin Gabriela Dabrowski spielen, die schon die French und Australian Open im Mixed gewonnen hat.

"Mein Vater ist gestorben, als ich noch sehr klein war. Aber ich glaube, meine Mutter ist ziemlich stolz auf mich. Und mein Lehrer, Mr. George, auch. Mit ihm habe ich zum ersten Mal Tennis gespielt", sagt Patrick stolz.

Bevor Patrick sein Talent für Tennis entdeckte, traute er sich fast nie, über sich selbst zu sprechen. Am Unterricht beteiligt er sich nur sehr selten. Er hatte Angst, dass die anderen Kinder über seine Antworten lachen würden. Jetzt träumt er davon, ein professioneller Tennisspieler zu werden.

Auch die Cheftrainerin des malawischen Teams, Regina Dembo, ist von seinen Fähigkeiten beeindruckt: "Im Unterricht ist er vielleicht nicht der Schnellste und kann sich oft nicht gut konzentrieren, aber was ich ihm beim Tennistraining zeige, begreift er sofort. Patrick geht voller Selbstvertrauen und voll konzentriert in seine Matches. Ich bin sehr stolz auf ihn."

Dembo schickt regelmäßig Fotos und die aktuellen Spielstände per WhatsApp auf das Handy von Patricks Lehrer. Deutschland und Malawi liegen in der gleichen Zeitzone, so dass Patricks Mutter und seine Klassenkameraden die Spiele "fast live" verfolgen können.

"Meine Mutter hat kein Telefon. Wir leben in einem sehr kleinen Haus ohne Strom und Wasser. Aber Herr George kommt immer zu meiner Mutter und zeigt ihr die Fotos", sagt Patrick.

Seine Mutter ist dankbar für diese Informationen und auch dafür, dass Patrick durch das Schulspeisungsprogramm, das es seit neun Jahren an seiner Schule gibt, eine tägliche Mahlzeit bekommt. So kann er sich gut entwickeln. Allein in Malawi versorgt Mary's Meals an jedem Schultag über eine Million Kinder mit einer täglichen Mahlzeit, weltweit sind es mehr als 2,4 Millionen in 18 Ländern. Unterstützt durch freiwillige Köche vor Ort. Durch die gesicherte Bereitstellung einer täglichen Mahlzeit an einem Ort der Bildung hofft die Organisation, die Kinder dazu zu ermutigen, in die Schule zu gehen, damit sie gesundheranwachsen können, Bildung erhalten und einer besseren Zukunft entgegensehen können.

Bis zu seinem Abschluss im Mai hat Patrick seine ganze Schulzeit hindurch fast jeden Morgen süßen und fast jeden Abend salzigen Maisbrei gegessen. An guten Tagen gibt es ein paar gekochte Kürbisblätter oder Sojabohnen dazu, nur zu Weihnachten kann sich seine Mutter ein wenig Hühnerfleisch leisten. Das Frühstücksbuffet im Hotel am Berliner Hauptbahnhof ist natürlich eine ganz andere Sache. Und als die Volontäre ihm zwischen den Spielen Spaghetti Bolognese, Salat und Dessert auf den Teller schaufeln, kann Patrick es kaum fassen. "Dass man hier so viel bekommt, wie man will und jeden Tag Fleisch essen kann, finde ich toll", so der Sportler.

Am meisten freut er sich jedoch über die Goldmedaille, die er nach dem Sieg im Finale des gemischten Doppels mit Hannah um den Hals trägt. Sie wird bald einen stolzen Platz in seinem Haus in Malawi einnehmen.
- ENDE -
Hinweise für Redakteure
• Die Special Olympics Weltsommerspiele 2023 - offiziell XVI. Special Olympics Weltspiele bzw. Special Olympics Weltspiele Berlin 2023 - sind die 16. Special Olympics, die in diesem Jahr in Berlin, Deutschland, stattfinden. Deutschland ist erstmals Gastgeber der Special Olympics World Games.
• Mary's Meals ist eine einfache Idee, die funktioniert. Die Wohltätigkeitsorganisation versorgt hungrige Kinder mit einer täglichen Mahlzeit an einem Ort der Bildung in Gebieten, in denen Hunger und Armut der Bildung oft im Weg stehen.
• Mary's Meals ernährt mehr als 2,4 Millionen Kinder in 18 Ländern: Malawi, Liberia, Sambia, Simbabwe, Haiti, Kenia, Indien, Südsudan, Jemen, Äthiopien, Benin, Libanon, Syrien, Myanmar, Thailand, Ecuador, Madagaskar und Niger.
• Die durchschnittlichen Kosten für die Ernährung eines Kindes mit Mary's Meals für ein ganzes Schuljahr betragen nur €22 / £19,15 / $25,20.
• Magnus MacFarlane-Barrow ist der Gründer von Mary's Meals und Autor des Bestsellers „Eine Schale Getreide verändert die Welt“ (The Shed That Fed A Million Children), in dem erzählt wird, wie aus einer einmaligen Hilfslieferung eine globale Bewegung entstand, die jeden Schultag mehr als eine Million der ärmsten Kinder der Welt mit nahrhaften Mahlzeiten versorgt. Das Buch wurde im September 2021 mit einem neuen Vorwort, einem neuen Kapitel und einem neuen Nachwort vollständig aktualisiert, als die Wohltätigkeitsorganisation den Meilenstein erreichte, jeden Schultag zwei Millionen Kinder zu ernähren.
• Bitte besuchen Sie marysmeals.org, um mehr zu erfahren.

Pressekontakt: Thomas.Luetkemeier@marysmeals.org